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Marsch für Menschenrechte – Filmabend und Podiumsdiskussion – 10. Dezember 2014

Internationaler Marsch für Menschenrechte mit Filmabend und Podiumsdiskussion am Mittwoch, dem10. Dezember 2014

Am 10. Dezember ist Internationaler Menschenrechtstag. Zu diesem Ereignis veranstalten Jugend für Menschenrechte Österreich, BhÖ-JÖ – Tibeter Jugend Österreich und TGÖ- Tibeter Gemeinschaft Österreich einen Aktionstag rund um das Thema Menschenrechte.

Marsch für Menschenrechte:

Treffpunkt: 16:45 Uhr am Heldenplatz, 1010 Wien. Gemeinsam marschieren wir durch die Wiener Innenstadt zum C3. Dabei werden die Menschenrechte vorgelesen. Wir möchten damit zeigen, dass Menschenrechte von einem idealistischer Traum zu einer globalen Realität gemacht werden müssen.

Filmabend & Podiumsdiskussion:

Treffpunkt: 18:00 Uhr im C3 – Centrum für Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, 1090 Wien. FREIER EINTRITT! Es werden drei signifikative Filme betreffend Menschenrecht gezeigt: „Die Geschichte der Menschenrechte“, präsentiert von Jugend für Menschenrechte „FREE CHINA: Der Mut, zu glauben.“ (Englisch mit deutschen Untertiteln/ Michael Perlman/ NTD and World2be Production), Dokumentarfilm von NTD Television „Verbotenes Tibet.“ Zensurierte Berichterstattungen. Film-Beitrag von BHÖ-JÖ und TGÖ anschließend Diskussion über die Filme und das Thema „Menschenrechte, universell, unteilbar, unveräußerlich“ Gemeinsam wollen wir mit dem Marsch, Filmabend und der Podiumsdiskussion sensibilisieren, wachrütteln und Bewusstsein schaffen. Ausgehend von historischen Hintergründen und dem Status Quo möchten wir Zukunftsperspektiven aufzeigen. Menschenrechte und ihre Nicht-Einhaltung betreffen jeden von uns. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf alle, die nicht wegschauen, sondern mitgestalten! Hintergründe Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (1948): Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte hat eine Reihe anderer Menschenrechtsgesetze und -abkommen auf der ganzen Welt angeregt. 1948 hatte die neue Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen bereits die Aufmerksamkeit der Welt gewonnen. Unter dem dynamischen Vorsitz von Eleanor Roosevelt, der Witwe des Präsidenten Franklin Roosevelt, selbst eine Menschenrechtsverfechterin und UN-Delegierte der Vereinigten Staaten, begann die Kommission mit dem Entwurf der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Roosevelt, der die Erklärung die Inspiration zu verdanken hat, nannte sie eine internationale Magna Carta für die gesamte Menschheit. Sie wurde am 10. Dezember 1948 von den Vereinten Nationen verabschiedet. In ihrer Präambel und in Artikel 1 verkündet die Erklärung eindeutig die allen Menschen innewohnenden Rechte: „Die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte haben zu Akten der Barbarei geführt, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, und es wurde verkündet, dass einer Welt, in der die Menschen Rede- und Glaubensfreiheit und Freiheit von Furcht und Not genießen, das höchste Streben des Menschen gilt … Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verpflichteten sich zur Zusammenarbeit, um die dreißig Artikel der Menschenrechte zu fördern, die zum ersten Mal in der Geschichte in einem einzigen Dokument zusammengestellt und festgelegt worden waren. Folglich sind viele dieser Rechte in diversen Formen heute Teil des Verfassungsrechts demokratischer Nationen. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist somit nach dem unermesslichen Leid, der Zerstörung und der Barbarei zweier Weltkriege entstanden, um sicherzustellen, dass so etwas nie wieder passiert. Nichtsdestotrotz gibt es derzeit ‑ 66 Jahre nach der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ‑ weltweit unzählige Kriege und gewalttätige Konflikte. So gab es im Jahr 2013 laut Konfliktbarometer des Heidelberger Instituts für Internationale Konfliktforschung1 weltweit insgesamt 221 gewalttätige Konflikte und Kriege. Laut Amnesty International Report 20132 wurden im Jahr 2012 in 112 Staaten Menschen gefoltert, und in 101 Staaten das Recht auf freie Meinungsäußerung unterdrückt. In 80 Staaten fanden unfaire Gerichtsverfahren statt, 57 Staaten hielten gewaltlose politische Gefangene in Haft. In 21 Staaten wurden Todesurteile vollstreckt. In über 50 Staaten waren Sicherheitskräfte für rechtswidrige Tötungen verantwortlich. In 36 Staaten fanden rechtswidrige Zwangsräumungen statt, in 31 Staaten fielen Menschen dem Verschwindenlassen zum Opfer. Anfang 2012 waren 12 Millionen Menschen staatenlos, 15 Millionen Menschen waren im Jahr 2012 auf der Flucht. Und diese Statistik ist nicht erschöpfend, sondern bezieht sich lediglich auf jene 159 Länder, die Amnesty in den Report aufgenommen hat. Sie zeigt auf schockierende Art und Weise, dass auch 66 Jahre nach der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in weit mehr als der Hälfte aller Staaten massive Menschenrechtsverletzungen geschehen. Und bis heute gibt es keinen Staat auf der Welt, in dem die Menschenrechte zur Gänze eingehalten werden.

Happy Birthday HH the Dalay Lama 2014 Celebration Wien

Die TGÖ (Tibeter Gemeinschaft Österreich) veranstaltet am 5. Juli 2014 von 10:00 Uhr bis spät in die Nacht mit einer Disco anlässlich des Geburtstags seiner Heiligkeit dem Dalay Lama eine Feier in Wien eine Feier.

Anbei finden Sie das Programm:

KUNDUN TRUNGKAR 2014 PROGRAM (Facebook link zur Veranstaltung)

Morning Program:
10:00 Celeberation Begins
11:00 Sangsöl,Tibetan National Anthem, Seldon sings Namthar, Scarf offering & Gorshe (Tibetan group dance)
13:00 Prayer for His Holiness from Pater Petrus Bsteh, WCRP
Lunch

Afternoon Program:
14:30 Annual prize ceremony of the Tibetan Class

Entertainments:
1. Snow lion dance (Sengye)
2. Wien ladies dance
3. Choetso solo song
4. Swiss Pasang solo song
5. Linz ladies dance
6. Kunsel solo song
7. Wien ladies group song
8. Pema Lhatso solo song
9. Election for TGÖ Vice president and English secretary (ply for Tibetans)
10. Topgyal song
11. Wien ladies dance
12. Choetso solo song
13. Topgyal solo song
14. Klagenfurt group song
15. Tsewang Dorjee solo song
16. Wien ladies song
17. Pema Lhatso solo dance

18:30 SPORTS
Football match: FC Cholsum United (Wien) Vs FC Yak (Rest of Austria)

20:00 Dinner

21:30 Disco (free entrance) (Facebook link zur Veranstaltung)

Details zur Disco:

Am 05.07.14 wird in Wien der Geburtstag von s. H. Dalai Lama gefeiert, um dieses Event richtig ausklingen zu lassen organisiert der Tibetische Jugendverein eine TIBET DISCO! Wir wollen mit euch allen gemeinsam feiern!!
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✫ EINTRITT GRATIS für alle ✫
✫ WELCOME DRINKS von 22:00-23:00 ✫
✫ TIBET PHOTO CORNER ✫
✫ GORSCHE bis ca. 23:00 ✫
✫ FINEST PARTY MUSIC ✫
(Hip Hop║RnB ║ Party║90er║Bollywood║Tibetan…)
✫ 00:00 BIG SURPRISE ✫
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♦ ♦ Location: Oswaldgasse 34, A-1120 Wien ♦ ♦
♦ ♦ Date: Sa. 05.07.2014 ♦ ♦
♦ ♦Time: 22:00 ♦ ♦
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INVITE YOUR FRIENDS AND CELEBRATE WITH US!!
♥ BHÖ-JÖ
https://www.facebook.com/BhoJoTibeterJugendOsterreich/timeline

DAYTIME PROGRAM: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1427402977541410.1073741829.1401281640153544&type=1

Enjoy the Tibetan delicacies through out the day, organized by the TGÖ. A Balloon bounce house and other activities will entertain the children. Everybody who wishes to sell Tibetan items are welcome and are requested a contribution of €50.
Tashi Delek!

ORGANIZERS:
Program content, Entertainement, Football and Buffet in charge: Tso Tashi.
Disco organized by Bhö-Jö Tibetan Youth Association. In charge Gürme
These informations to address directly to the organizers in case you have more questions.

BUSINESS:
Please don’t forget to get in touch in case you wish to get a sales table (Verkaufsstand) 50.-/Table

PICK UP SERVICE:
At U6 Station Tscherttegasse from 10:00am till 11:00 am.
During Sangsö,11:00 -13:00 no pick up Service.
After noon if you need to be picked up, call: 06765708757, we will send someone.

All the responsibles you can reach by messaging on TGÖ FB page: TGÖ Tibeter Gemeinschaft Österreich
You will be the guest of Tibetan Community Austria, Tibetan Tibetan Community-Austria Bodpa, Tibetan Football Club Austria and Bhö-JÖ Tibeter Jugend Österreich .

Pray for good weather and let’s celebrate HH the Dalai Lama with a lots of joy and peace.
Looking foreword to meet you all,
Tashi Delek,
TsetenZ for TGÖ Board

 

 

Frieden statt Menschenrechten? Frieden durch Menschenrechte!!!

Totalitäre Regime rechtfertigen ihre eklatanten Menschenrechtsverletzungenregelmäßig damit, dass die vollständige Umsetzung des „westlichen“ Konzepts der Menschenrechte die Stabilität und damit den Frieden gefährde. Das jeweilige Land sei eben noch nicht reif für Demokratie, freie Meinungsäußerung etc. Das wichtigste Menschenrecht sei das Recht auf Nahrung, das durch die von Meinungsfreiheit und Demokratie hervorgerufene Instabilität gefährdet würde. Und schließlich sei ein „zu viel“ an Menschenrechten eine Gefahr für das Wirtschaftswachstum, von dem doch alle profitierten… Der Kreativität beim Erfinden von Ausreden für Unterdrückung sind scheinbar keine Grenzen gesetzt. Doch Lügen werden auch durch ständige Wiederholung in verschiedenen Variationen nicht wahrer. Der Hintergrund und die Entstehungsgeschichte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird bei dieser Argumentation geflissentlich übersehen:

DIE VEREINTEN NATIONEN (1945):

Fünfzig Länder trafen sich 1945 in San Francisco und gründeten die Vereinten Nationen, um den Frieden zu schützen und zu fördern. Der Zweite Weltkrieg wütete von 1939 bis 1945, und als das Ende näher rückte, lagen überall in Europa und Asien Städte in Schutt und Asche. Millionen von Menschen waren ums Leben gekommen, weitere Millionen waren heimatlos oder litten unter Hunger. Russische Streitkräfte kesselten die Überreste des deutschen Widerstands in der ausgebombten Hauptstadt Berlin ein. Im Pazifik kämpfte die US-Marine noch immer gegenjapanische Streitkräfte, die sich auf Inseln, zum Beispiel auf Okinawa, verschanzt hatten. Im April 1945 trafen sich Delegierte aus fünfzig Ländern in San Francisco voller Optimismus und Hoffnung. Das Ziel der Konferenz der Vereinten Nationen war es, ein internationales Gremium zu bilden, um Frieden zu fördern und künftige Kriege zu verhindern. Die Ideale der Organisation wurden in der Präambel ihrer vorgeschlagenen Charta genannt: „Wir, die Völker der Vereinten Nationen, sind entschlossen, nachfolgende Generationen vor der Geißel des Krieges zu bewahren, der in unserem Leben zweimal unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat.“

Die Charta der neuen Organisation der Vereinten Nationen trat am 24. Oktober 1945 in Kraft, einem Tag, der jedes Jahr als Tag der Vereinten Nationen gefeiert wird.

DIE ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE (1948):

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte hat eine Reihe anderer Menschenrechtsgesetze und -abkommen auf der ganzen Welt angeregt. 1948 hatte die neue Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen bereits die Aufmerksamkeit der Welt gewonnen. Unter dem dynamischen Vorsitz von Eleanor Roosevelt, der Witwe des Präsidenten Franklin Roosevelt, selbst eine Menschenrechtsverfechterin und UN-Delegierte der Vereinigten Staaten, begann die Kommission mit dem Entwurf der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Roosevelt, der die Erklärung die Inspiration zu verdanken hat, nannte sie eine internationale Magna Carta für die gesamte Menschheit. Sie wurde am 10. Dezember 1948 von den Vereinten Nationen verabschiedet. In ihrer Präambel und in Artikel 1 verkündet die Erklärung eindeutig die allen Menschen innewohnenden Rechte: „Die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte haben zu Akten der Barbarei geführt, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, und es wurde verkündet, dass einer Welt, in der die Menschen Rede- und Glaubensfreiheit und Freiheit von Furcht und Not genießen, das höchste Streben des Menschen gilt … Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“

Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verpflichteten sich zur Zusammenarbeit, um die dreißig Artikel der Menschenrechte zu fördern, die zum ersten Mal in der Geschichte in einem einzigen Dokument zusammengestellt und festgelegt worden waren. Folglich sind viele dieser Rechte in diversen Formen heute Teil des Verfassungsrechts demokratischer Nationen.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist somit nach dem unermesslichen Leid, der Zerstörung und der Barbarei zweier Weltkriege entstanden, um sicherzustellen, dass so etwas nie wieder passiert. Und tatsächlich zeigt die jüngere Geschichte, dass Menschenrechtsverletzungen neben wirtschaftlichen Gründen (die meistens ebenfalls aus Menschenrec htsverletzungen resultieren) eine der Hauptursachen für Kriege und andere Formen bewaffneter Konflikte sind. Wir freuen uns, zu diesem Thema folgende Sprecher begrüßen zu dürfen:

• TSETEN ZÖCHBAUER (SOS TIBET AUSTRIA)

• MAG. FRITZ MATTHIAS SCHEBECZEK (OBMANN, JUGEND FÜR MENSCHENRECHTE ÖSTERREICH) Wir wollen mit unserer Demonstration wachrütteln und einer breiten Öffentlichkeit klar machen, dass „Frieden statt Menschenrechten?“ die falsche Frage ist. Richtiger Weise müsste man viel mehr fragen: Kann es ohne Menschenrechte überhaupt nachhaltigen Frieden geben?

Bitte auf den Link klicken, um zur Einladung zu unserer Demo am 20.10.2013 auf Facebook zu gelangen!  Die Demonstration wird von 16:00-18:00 Uhr am Stephansplatz im Bereich zwischen den Umrissen der ehemaligen Magdalenenkapelle (= Bereich über der Vigilkapelle) und dem Café Weinwurm  in 1010 Wien stattfinden:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stephansplatz.JPG

 Wir freuen uns auf rege Teilnahme!

 

Human Rigths and stability

Immer wieder hört man von autoritären Regierungen von der Wichtigkeit von Stabilität als Rechtfertigung für Menschenrechtsverletzungen. Die Geschichte lehrt das Gegenteil: Gerade Regime, die Menschenrechte massiv verletzen, werden regelmäßig gestürzt, instabile Verhältnisse sind oft die Folge. Interessant sind in diesem Zusammenhang auch die jüngsten Vorgänge in der Türkei: Eine Regierung, die zumindest nach außen den Anschein erweckte, alles im fest im Griff zu haben, greift massiv in die Versammlungsfreiheit ein und löst – statt Stabilität zu sichern – eine landesweite Protestwelle aus. Fazit: Eine Regierung, die die Menschenrechte achtet, tut dies nicht bloß der politischen Opposition zu Liebe, sondern auch zur Sicherung der Stabilität und ihres eigenen politischen Überlebens.

 

Again and again authoritarian governments justify human rights violations by stressing the importance of stability. History teaches the opposite: Especially regimes that violate human rights massively get toppled regularly, unstable conditions are often the result. Interesting in this context, the recent events in Turkey: A government that at least appeared to the outside world  to have everything under control restricts the freedom of association massively and causes – instead of  protecting stability – a nationwide wave of protest. Conclusion: A government that respects human rights, does this not merely of political opposition , but also to protect stability and their own political survival.

Dec.10th2012 | Human Rights Day | Demonstration for Human Rights in Tibet

We are going to integrate our annual Walk for Human Rights into the demonstrations for Human Rights in Tibet. The demonstration is going to start in front of the Chinese Embassy, Metternichgasse 4, 1030 Vienna.  Be there!

This is the description of the Tibetan Community-Austria Bodpa:

Dear Tibetans and Tibet supporters,
This is to inform you regarding the 10th December, which as we all know is the United Nations human rights declaration day. So the exile Tibetan Government urges all Tibetans and Tibet supporters to observe this day as Tibet solidarity day in one’s respective region, in view to share our solidarities with those Tibetans living inside Tibet under the dictatorial regime of communist China. Therefore, here we are requesting Tibetans and Tibet supporters living in Austria to join our movement on 10th December.
There will be demonstration in front of China Embassy followed by a candle light vigil to Stephansplatz (City centre).
Time schedule: Monday
4p.m -5.30 China Embassy (Demonstrations and protest)
5.30 – 7p.m (Candle Light Vigil to city centre + Demonstration)
Bod Gyal Lo
TGÖ
P.S.: Kindly take this notice with importance and do participate in large numbers to share one’s solidarity with our brothers and sisters who are living in Tibet without any HUMAN RIGHTS!

Christmas in a Kenyan Orphanage

We are happy to forward good news to you with the following pictures!

Thanks to your donations for the Christmas Celebration of our Kenyan Orphange we were able to save the festival of love.

ASANTE SANA FROM KENYA

Two cases of death, one topic: Human Rights!

On 17 and 18 December 2011 two prominent people, whose lives could not have been more different, died.

One stood against the human rights abuses of the Communist regime in his home country, went to jail, got his work banned from performance and publication – and yet that could not break him and he eventually became president of his country.
The other was the leader of such a Communist system at the other end of the world.
The one, Vaclav Havel, writer, former president of Czechoslovakia and later the Czech Republic, showed any human rights advocate how important it is to have the courage to stand up for these fundamental rights and not to get intimidated. He showed that you can enforce human rights in the face of even a seemingly all-powerful state apparatus by peaceful means. He is being mourned out of genuine respect.
The other, Kim Jong-Il, “leader” of North Korea showed us, however, that there is still a long way to go to the realization of human rights as a global reality. He is being mourned due to governmental arrangement. But the end of any era is a new beginning. Let’s hope for the people of North Korea that it is at least a tiny step towards human rights.

Pressemeldung: 3. Internationaler Marsch für Menschenrechte 2011

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Marsch für Menschenrechte in Wien

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YHRI Summit 2011

8TH ANNUAL INTERNATIONAL HUMAN RIGHTS SUMMIT 2011

20 June 2011

Child abuse can be found in countries around the world. According to UNICEF, 40 million children below the age of 15 suffer from abuse and neglect. Youth who do not know that they have rights are vulnerable. Education is key.

The purpose of Youth for Human Rights International is to teach youth about human rights, specifically the United Nations Universal Declaration of Human Rights, and inspire them to become advocates for tolerance and peace.

With this aim in mind, Youth for Human Rights International (YHRI) has teamed up with organizations including the Human Rights Department of the Church of Scientology International and Village Suisse ONG for its annual international human rights conference, to be held in Geneva in honor of the United Nations Decade of Education for Sustainable Development (2005-2014).

The first of our events were held in 2004 at the United Nations Headquarters and UNICEF House in New York and in Los Angeles in 2005. In 2006 the summit was held at the United Nations Headquarters in New York Continue reading